Das Funktionsprinzip eines Vibrationsförderers (auch Vibrationsförderer genannt) besteht darin, Vibrationen zu verwenden, um Materialien von einem Ort zum anderen zu transportieren. Er wird häufig in der Produktionslinie zum Transport, zur Klassifizierung und zur Richtungsanordnung verschiedener Rohstoffe oder Teile verwendet. Sein Funktionsprinzip hängt hauptsächlich von der Erzeugung und Übertragung von Vibrationen ab, und zwar wie folgt:
Das Funktionsprinzip des Vibrationsförderers:
Schwingungserzeugung:
Ein Vibrationsförderer besteht normalerweise aus einem Vibrator, einer Rutsche oder einem Trichter, einer Basis und einer Federhalterung.
Vibratoren verwenden normalerweise elektromagnetische Antriebe oder Elektromotoren, um Vibrationen zu erzeugen. Der elektromagnetische Antrieb besteht aus einem Elektromagneten und einer Feder, und der Elektromagnet erzeugt durch die Änderung des Stroms eine periodische Anziehungs- und Freigabekraft, sodass die Rutsche Vibrationen erzeugt.
Bei motorbetriebenen Vibratoren wird die Vibrationskraft üblicherweise durch einen Exzenterblock (Unwuchtgewicht) oder eine Exzenterwelle erzeugt.
Schwingungsübertragung:
Die entstehende Vibration wird über die Feder und die Stützstruktur auf die Rutsche oder den Trichter übertragen und bildet ein Vibrationsmuster mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude.
Die Rutsche ist normalerweise geneigt oder horizontal angeordnet und die Schwingungsrichtung wird mit dem Neigungswinkel kombiniert, um eine zusammengesetzte Schwingung zu erzeugen, die das Material entlang der Rutsche vorwärts bewegt.
Materialhandhabung:
Unter der Einwirkung der Vibrationskraft wird das Material in der Rinne ständig angehoben, springt nach vorne, fällt dann, wird wieder angehoben usw. Diese Vibrationswirkung bewegt das Material entlang der Rutsche oder Führungsschiene vorwärts.
Durch die Anpassung der Vibrationsfrequenz und -amplitude können Durchflussmenge und Fördergeschwindigkeit des Materials gesteuert und an unterschiedliche Produktionsanforderungen angepasst werden.
Trennung und Ausrichtung:
Für Materialien, die richtungsweisend angeordnet oder sortiert werden müssen, kann die Rinne des Vibrationsförderers eine spezielle Form aufweisen, beispielsweise eine Spiralform mit Rillen oder Leitblechen. Diese Konstruktionen ermöglichen eine automatische Trennung, Anordnung und Ausrichtung des Materials durch Vibration.
Wenn das Material den angegebenen Ort oder Ausgang erreicht, kann es in den nächsten Prozess gelangen oder an die nächste Verarbeitungsstufe weitergeleitet werden.
Vorteile des Vibrationsförderers:
Hohe Effizienz: Der Vibrationsförderer kann Materialien kontinuierlich und gleichmäßig zum angegebenen Ort transportieren und so die Produktionseffizienz verbessern.
Energieeinsparung und Umweltschutz: Im Vergleich zu anderen Fördermethoden hat der Vibrationsförderer einen geringen Energieverbrauch und verursacht keine Materialschäden. Er ist für spröde oder leicht zu beschädigende Materialien geeignet.
Einfache Bedienung: Der Aufbau des Vibrationsförderers ist relativ einfach, leicht zu bedienen und zu warten sowie leicht einzustellen und zu steuern